Deseo Tapas Hotspot jetzt in Hamburgs Hafencity

Farsan Khoshnevis und Eric Rech haben nun ihre zweite Tapas Bar deseo in der Hafencity eröffnet. Auf rund 500 Quadratmetern inklusive großzügiger Terrasse mit Elbblick können rund 240 Gäste Platz nehmen und modern interpretierte Tapas genießen.

Die Speisekarte reicht vom gegrillten argentinischen Rinderfilet über spanische Chorizo-Spieße und hausgemachte Falafel bis hin zu Klassikern wie Patatas Bravas und Pimientos de Padrón. Dazu bietet das deseo eine sorgfältig kuratierte Auswahl international erlesener Weine und eine eigene Weinlinie. Gemeinsam mit dem Weingut Julius aus Gundheim hat das Team drei individuelle Hausweine komponiert. „Wir möchten unseren Gästen ein kulinarisches Erlebnis bieten, bei dem jede Komposition auf dem Teller und im Glas perfekt harmoniert“, sagt Mitgründer Eric Rech.

Deseo Tapas Bar
Die Tapas Bar deseo – vielen Hamburgern bekannt aus Eppendorf – eröffnete ihren zweiten Standort im Quartier Baakenhafen in der Hamburger Hafencity. Foto & Video: Silke Liebig-Braunholz

Auch das Ambiente folgt dieser Philosophie: Industrielook trifft auf mediterrane Gemütlichkeit – rauer Charme und warme Akzente inklusive. Mit der neuen Filiale in der HafenCity wächst das deseo weiter – und dabei bleibt es nicht: Weitere Standorte sind bereits in Planung.

Nordische Küche im ASKA Wild Scandinavian Cooking

Das ASKA Wild Scandinavian Cooking in der Hafencity in Hamburg hat einen neuen Gastgeber. Nach dem Ausscheiden von Brian Bojsen übernimmt sein langjähriger Küchenchef Martin Schwarze. Er bietet nordische Küche im maritimen Stil.

„Von Anfang an stand für mich die Qualität der Produkte und die Authentizität der nordischen Küche im Vordergrund“, erklärt Martin Schwarze. Er eröffnete sein Restaurant jetzt unter neuem Namen als ASKA Wild Scandinavian Cooking.

ASKA Wild Scandinavian Cookin
Nordic Surf & Turf: Schweinebauch & Jacobsmuscheln, Erbse, Cassis, Kräuter. Fotos & Video: Silke Liebig-Braunholz

Die Gäste des Restaurants an der Elbe erwartet eine Kombination aus geradlinig nordischer Küche, maritimem Ambiente, skandinavischem Stil und dem Blick auf die Elbphilharmonie. „Unser Stil ist inspiriert aus Kopenhagen – das denkmalgeschützte Boot ist unser Mittelpunkt. Wir wollen dieses besondere Hygge-Feeling weiter stärken: skandinavische Leichtigkeit und Gemütlichkeit in Hamburg, vom ehrlichen Fischbrötchen bis zu Austern und Champagner. Besonders, aber ohne Chi-Chi“, so der 45-jährige Schwarze.

Rentierfilet im ASKA Wild Scandinavian Cookin
Nordic Surf & Turf: Rentierfilet: Dreierlei Petersilienwurzel, Pfeffer-Koriander-Jus.

Das Konzept des ASKA Wild Scandinavian Cooking bleibt unverändert skandinavisch im Stil und in der Denkweise: Klare Aromen, traditionelle Techniken wie Einlegen und Fermentieren, viel Gemüse, Fisch und Fleisch von bester Qualität – häufig über offenem Feuer gegrillt. Natürlich, ursprünglich, unverfälscht. Was nicht auf die Karte kommt, sind Lachs oder Thunfisch – aus Überzeugung und Verantwortung gegenüber der Umwelt. Auch vegetarische Gerichte sind selbstverständlich Teil der Karte.

Trendsetter Tiefkühlpizza

Tiefkühlpizzen liegen schon länger im Trend. Im Lebensmitteleinzelhandel ist die Vielfalt in den Kühltruhen in den vergangenen Jahren extrem gewachsen. 2024 wurde in Deutschland mehr als 400.000 Tonnen Tiefkühlpizza verkauft. Kein Wunder, dass nun auch die Original Wagner Pizza GmbH mit einem neuen Produkt auf den Markt drängt.

Die Original Wagner Pizza GmbH ist einer der größten Hersteller von Tiefkühlpizzen in Europa. In Deutschland erreicht der Pizza-Spezialist einen Umsatzmarktanteil von rund 25 Prozent. Das neueste Produkt ist die Premiumpizza Creazione, die es jetzt beim Hamburger Edel-Italiener Favoloso zu verkosten gab.

Tiefkühlpizza
Die Creazione gibt es in fünf Sorten, hier in der Variante Feige & Ziegenfrischkäse.

Das Herzstück der Creazione ist ein Boden, der in einem aufwendigen Herstellungsverfahren mit einem flüssigen Vorteig produziert wird und im Steinofen luftig und knusprig gebacken werden kann. „Inspiriert von Italiens Pizzabäckern, haben wir einen neuartigen Pizzateig kreiert, der so viel Feuchtigkeit enthält, dass dieser auch nach dem Backen noch saftig ist“, sagen die Hersteller.

Favoloso
Das Favoloso neben der Staatsoper ist ein kleiner Geheimtipp in der Hamburger Neustadt. Fotos (2): Silke Liebig-Braunholz

Nach der Verkostung wage ich deshalb zu mutmaßen, dass es die Tiefkühlpizza von Wagner bald auch in deutschen Pizzerien geben wird, in denen nicht unbedingt in einem Steinofen frisch gebacken wird.

Mehr über die Entwicklungen im deutschen Tiefkühlpizza-Markt gibt es in dem Artikel aus der Lebensmittel Zeitung.