Nicht nur Jesus konnte auf dem Wasser gehen. Noch bis zum 3. Juli können das auch die Touristen am Lago d’Iseo, einhundert Kilometer östlich von Mailand.
Hier haben der Verhüllungskünstler Christo und sein Team die Floating Piers geschaffen und 220.000 Polyethylen-Schwimmwürfel umhüllt aus gelben Stoff von den Gemeinden Sulzano und Peschiera Maraglio bis zur Insel Monte Isola auf dem Wasser verlegt. Sie reichen vom Wasser aus etwa 2,5 Kilometer in die Fußgängerzonen von Sulzano und Peschiera Maraglio hinein.
„Diejenigen, die die schwimmenden Piers am Lago d’Iseo erleben dürfen, fühlen sich als würden sie auf dem Wasser gehen. Oder vielleicht auf dem Rücken eines Wals“, so Verhüllungskünstler Christo. Das Licht wie auch das Wasser werden die leuchtend gelben Stoffe im Laufe des Aktionszeitraums zu Schattierungen von Rot bis Gold verwandeln.
Kitzbühel ist der Klassiker unter den Skigebieten. Vom Portal Skiresort.de wurde der Weltcup-Ort im nordöstlichen Tirol nun auch zum besten Skigebiet der Welt gekürt. Von 5 möglichen Sternen erreicht Kitzbühel 4,8 und damit Bestnoten in fast allen Kategorien. Nachholbedarf sieht Skiresort.de-Geschäftsführer Oliver Kern lediglich in den Bereichen Parkplatz und Umweltfreundlichkeit.
Neben dem Spitzenreiter finden sich unter den Top Ten noch weitere Regionen in der Alpenrepublik, darunter St. Anton am Arlberg, Kaltenbach – Hochzillertal/Hochfügen, Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn, Sölden sowie die SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental: „Die Qualitätsunterschiede sind minimal. St. Anton am Arlberg steht zum Beispiel für ein erstklassiges Pistenangebot mit Abfahrten aller Schwierigkeitsgrade und viel freien Skiraum. In kaum einem anderen Skigebiet gibt es dagegen so viele qualitativ hochwertige Restaurants und Hütten wie im Hochzillertal“, so der Gründer des Münchner Unternehmens. Zu den weiteren Top-Performern zählen unter anderem Whistler Blackcomb in Kanada, Arosa Lenzerheide in der Schweiz und Gröden in Südtirol. Oliver Kern: „Dort investieren die Bergbahnen besonders viel Zeit und Mühe, damit Gäste auf optimal präparierten Pisten carven können.“
Mehr als 500 Skigebiete hat das Team des Internetportals Skiresort.de seit 1998 teils mehrfach bereist und jeweils nach 18 Kriterien bewertet. Entscheidend sind unter anderem Größe, Pistenangebot sowie Schneesicherheit, aber auch Familientauglichkeit, Snowparks und Unterkünfte direkt an den Pisten. Die Skigebiete können maximal 5 Sterne in jeder Kategorie erreichen, aus dem Schnitt aller Wertungen errechnet sich das Endergebnis.
Das Buchungsportal Escapio präsentiert einzigartige Hotelangebote. Für Genießer und anspruchsvolle Individualtouristen offenbart sich hier eine Fülle an außergewöhnlichen Reise- und Übernachtungsangeboten.
Jetzt hat das Team von Escapio die Website zum Portal entsprechend relauncht. Passend zum Anspruch. Anders! Außergewöhnlich! Handverlesen! Einzigartig eben! Bestens sortiert nach Hoteltypen und Reisezielen lassen sich nunmehr schnell die gewünschten Ergebnisse finden. Die Bilder sprechen für sich und laden schon auf der Website zum Entspannen ein. Der Urlaub offenbart sich förmlich bereits beim Auswählen. Eine wirklich gelungene Komposition von Träumen mit sehr viel Content und damit Informationsmaterial, das jegliches Detail rund um den geplanten Urlaub beschreibt.
Einzig der Button „Über uns“ führt noch zur Website im alten Design und zu vielen Hintergründen rund um das Buchungsportal Escapio. Ich war selbst in diesem Jahr als Qualitätsbotschafter für das Berliner Unternehmen unterwegs und kann etlichen Kundenstimmen nur zustimmen. Nicht nur das Portal, sondern vielmehr das gesamte Unternehmen ist handverlesen.
Deshalb Respekt und Glückwunsch zum Relaunch! Herzlichst, Silke Liebig-Braunholz