SeaWorld is „So Much More to Sea“

SeaWorld feiert in diesem Jahr seinen 60. Geburtstag und lädt mit neuen Fahrgeschäften, Shows, Paraden und kulinarischen Angeboten zur Party ein. Anlässlich des Jubiläums der Parkfamilie initiiert SeaWorld darüber hinaus eine „So Much More to Sea”-Kampagne. Sie lädt die Gäste dazu ein, mehr über die Vergangenheit und die Meilensteine der Parks zu erfahren.

TurtleTrek in SeaWorld
TurtleTrek in SeaWorld Orlando

„Im Laufe unserer Historie haben unsere SeaWorld Parks immer wieder bereichernde Erlebnisse, hautnahe Tierbegegnungen, preisgekrönten Fahrgeschäfte und besondere Veranstaltungen geboten. Wir waren und sind weiterhin bestrebt, die Gäste aller Altersgruppen zu inspirieren, Tiere und die Wunder unserer Natur zu schützen“, sagt Marc Swanson, CEO von SeaWorld Entertainment, Inc.

Busch Gardens Tampa Bay
Falcon’s Fury in Busch Gardens Tampa Bay

In San Diego eröffnet mit „Jewels of the Sea: The Jellyfish Experience” ein brandneues Habitat das Einblicke in die faszinierende Welt der Quallen ermöglicht. Vom 13. Juli bis zum 24. August richtet der Park zudem jeden Samstag ein Konzert im Park aus, das von Pop-Sänger Jesse McCartney eröffnet wird.

Der Park in Orlando gab kürzlich den Start der neuen Attraktion, Penguin Trek bekannt. Ab 7. Juli wird die Familienachterbahn im brandneuen Bereich „Antarctica Realm“ eröffnet, die eine Expedition durch die eisige Wildnis der Antarktis verspricht. Am Ende der Fahrt tauchen die Gäste in die kühlen Gebiete des weitläufigen und einzigartigen Pinguinhabitats ein.

Über die SeaWorld Parks

Die SeaWorld Parks & Entertainment bieten natürliche Erlebnissen, Unterhaltung und nahe Begegnungen mit Tieren. Das Unternehmen betreibt zwölf Themenparks. Dazu gehören die Parks in Orlando (Florida), San Diego (Kalifornien), San Antonio (Texas) und Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate). Außerdem zählen Busch Gardens Tampa Bay in Florida und Busch Gardens in Williamsburg (Virginia) sowie das Tagesresort Discovery Cove in Orlando, Aquatica in Orlando und San Antonio dazu. Darüber hinaus betreibt das Unternehmen das Sesame Place bei Philadelphia (Pennsylvania) und San Diego sowie die Wasserparks Adventure Island in Tampa (Florida) und Water Country USA in Williamsburg.

SeaWorld Parks & Entertainment betreut mehr als 89.000 Tiere, darunter 200 bedrohte oder gefährdete Arten. Das SeaWorld Rescue Team hat in den letzten 60 Jahren rund 40.000 kranke, verletzte, verwaiste und verlassene Land- und Meerestiere gerettet. Die Tiere wurden gepflegt und in ihren ursprünglichen Lebensraum zurückgebracht.

Nürnberg schärft sein Profil als kulinarisches Reiseziel

Mit derzeit neun Michelin-Restaurants und 15 von Gault & Millau ausgezeichneten Lokalen bietet Nürnberg so viele gehobene Restaurantadressen wie nie zuvor. Mit der Kampagne „Dining Affairs“ schärft die fränkische Stadt deshalb nun ihr Profil als kulinarisches Reiseziel.

„Nürnberg hat sich zu einem Zentrum für Fine Dining entwickelt“, sagt Yvonne Coulin, Geschäftsführerin der Congress- und Tourismus-Zentrale (CTZ) während der Vorstellung der neuen Multiplikatoren-Kampagne „Dining Affairs“. Mit ihr verfolgt die CTZ das Ziel, einen umfangreichen Einblick in die Vielfalt der gehobenen traditionellen und fränkischen Küche zu geben und die Stadt damit als Fine Dining Reiseziel zu etablieren.

Nürnberg
Fine Dining im Restaurant etz in Nürnberg Foto: CTZ Nürnberg/Christopher Civitillo

Ein besonderes Augenmerk der fränkischen Küche liegt darauf, traditionelle Gerichte in ihrer Authentizität zu bewahren und zugleich mit neuen Impulsen zu bereichern. Das stimmt auch mit der Philosophie der Restaurants Imperial und Fränk’ness von Alexander Herrmann überein, der die Kampagne neben Yvonne Coulin und seinem Gastronomenkollegen Felix Schneider aus dem Restaurant etz mit vorgestellt hat.

„Nürnberg und der mittelfränkische Raum sind deshalb eine Reise wert, weil wir hier eine eigene geschmackliche DNA haben. Unsere Küche ist ebenso hochwertig wie vielfältig und bietet eine große Bandbreite von bodenständiger Küche bis hin zur preisgekrönter Hochküche“, so der Spitzenkoch und Unternehmer.

Schweden (nicht die Schweiz)

Jedes Jahr googeln 120.000 Menschen die Frage: Sind Schweden und die Schweiz dasselbe?. Die Kampagne „Sweden (not Switzerland)“ auf Deutsch „Schweden (nicht die Schweiz)“ verfolgt das Ziel, der Verwirrung ein für alle Mal ein Ende zu setzen.

Schweden
Schweden möchte deutlicher werden und sich von der Schweiz abgrenzen Foto: Henrik Trygg/Visit Sweden

Joe Biden’s Versprecher beim Nato Gipfeltreffens im vergangenen Jahr machte Schlagzeilen. Eine kürzlich von Visit Sweden in Auftrag gegebene Studie bestätigte nun sogar, dass 50 Prozent der US-amerikanischen Befragten nicht sicher sind, Unterschiede in der schwedischen und schweizerischen Kultur erkennen zu können.

Der schwedische Tourismusverband möchte derartige Fauxpas nicht mehr hinnehmen und kontert mit einer Kampagne, die zeigen soll, dass Schweden Luxus der anderen Art bietet. „Wir können die Namen unserer Nationen nicht ändern, aber wir können deutlicher werden. Sweden bietet Luxus einer anderen Art, deshalb denken wir, es ist an der Zeit zu entscheiden, wer was bewirbt“, sagt Susanne Andersson, Geschäftsführerin von Visit Sweden.

Sandbänke, Rooftop-Bars und Stille

Schwedens Appell ist einfach: „Wir werden Dinge wie Sandbänke, Rooftop-Bars und Stille kommunizieren.“ In der Zwischenzeit wird sich die Schweiz auf Banken, Berggipfel und laute Geräusche wie Jodeln konzentrieren. Zu diesem Appell soll es sogar eine offizielle Vereinbarung geben, die Schweden der Schweiz bereits vorgelegt hat. Der vollständige Vorschlag ist auf der Seite von Visit Sweden einsehbar.