Berliner Bahnhof schreibt ein neues Kapitel

Der Berliner Bahnhof, einstiger westlicher Endpunkt der Berlin-Hamburger Bahn, wird unter der Leitung von Jost Westerburg und Rainer Wendt zu Hamburgs Hotspot Downtown. Die Location in den Deichtorhallen soll die Verbindung zwischen Kunst, Kultur und exzellenter Gastronomie zelebrieren.

Berliner Bahnhof
Die Macher: Rainer Wendt (von links) mit Jost Westerburg und Michael Hermes Foto: Privat

Der Berliner Bahnhof war einst ein bedeutender Verbindungspunkt zwischen Hamburg und Berlin. Nun werden dort Drinks und Speisen in einem stylischen Ambiente angeboten. Verantwortlich für das kulinarische Konzept sind die Hamburger Gastronomen Rainer Wendt, Michael Hermes und Jost Westerburg.

Die Verbindung zur Kunstszene der Deichtorhallen ist ein zentrales Element des Berliner Bahnhofs. Es soll ein Ort entstehen, an dem Kunstliebhaber, Genießer und „Party People“ gleichermaßen auf ihre Kosten kommen. Regelmäßige Veranstaltungen werden die Kunst- und Kulturaspekte des Berliner Bahnhofs hervorheben, darunter Kunstausstellungen, Lesungen, Kulturabende und unterhaltsame Abende mit Familie und Freunden.

Auf ein Glas Wein zum Berliner Bahnhof

Die Location ist bereits seit einiger Zeit geöffnet und soll nun ein neues Zentrum der Stadt Hamburg werden: „Inspiriert haben mich die großen Läden in italienischen Großstädten. Mailänder Cafés in denen den ganzen Tag Betrieb ist, die Menschen kommen zum Café oder auf ein Glas Wein und eine Pasta. Dann stellte ich fest, dass genau an dieser Stelle einmal der Berliner Bahnhof stand. Das Gegenstück zum Hamburger Bahnhof in Berlin. Somit war der Name geboren“, beschreibt Rainer Wendt die Entstehungsgeschichte. Mit seinen großen Straßen und Häusern besitze der Deichtorplatz die Anlagen für etwas sehr Großstädtisches, schwärmt der Gastronom über seine Vision, hier etwas Neues entstehen zu lassen.

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